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 „Sound der Jazzbirds stimmt froh und geht in die Beine. Gelungene Mischung aus Standards, Swing, Bossa Nova, Blues, Funk und Balladen entlässt die Zuhörer beschwingt ins Wochenende. “ (Süddeutsche Zeitung)


 

„Die fünf Musiker spielen eingängigen Jazz, mal als Lounge-Musik, dann wieder als mitreißenden brasilianisch angehauchten Swing. Zusätzlichen Pep brachte die deutsch-brasilianische Sängerin Marisa de Stefanow in die Aufführung. Wenn die Musical-Sängerin mit der blonden Lockenmähne auftrat, dann hieß es Lebensfreude pur mit Bossa Nova, Swing und Samba Brazil!“ (Süddeutsche Zeitung)


 

„Stefan F. Huber sind sie zu verdanken, diese wunderschönen zeitlosen Melodien, die einem einfach nicht mehr aus dem Kopf wollen. Maßgeblich inspiriert von der bezaubernden brasilianischen Sängerin Regina Guinee, die für vier Songs portugiesische Texte beisteuerte, wurde im Repertoire der Jazzbirds nach und nach auch dem Bossa Nova immer mehr Bedeutung zuteil. Auf dem mal schwelgerisch verträumt, dann aber wieder lebenslustig und entschlossen agierenden neuen Album Elisation zeigt sich das international besetzte Sextett auf seinem definitiven Höhepunkt.“ (In-München)


 

„Ihre Musik ist eine wohltuende Mischung die erst ins Ohr, dann in die Füße und schließlich in den Bauch gehen.“ (Schwäbische Zeitung)


 

 „Lebensfreude pur mit Bossa Nova, Swing und Samba Brazil“ (Süddeutsche Zeitung)


 

„Stefan F. Huber und seine Begleiter verstehen es, ihre Zuhörer zu begeistern, mit ihren vielversprechenden Songs, die uneingeschränkt dem melodischen Jazz zuzuordnen sind und in ihren Mini-Big Band-Arrangements zum Teil wohlig an Hubers großes Vorbild Bert Kaempfert erinnern.“

(In-München)


 

„Jazzbirds begeistern Zuhörer mit variantenreichem Spiel.
Ein mitreißendes Konzert der Jazzbirds durften am Samstag die 60 Besucher des Jazzkellers erleben. Die fünfköpfige Münchner Formation um den Gitarristen und Komponisten Stefan Huber bot dabei Großstadtjazz vom Feinsten.
Nach dem vielversprechenden Auftakt mit einem Stück der Jazz Crusaders hielten die Jazzbirds im weiteren Verlauf des Abends durchwegs ihr musikalisch hohes Niveau. Ob Samba, Latin oder Bossa Nova: Der Variantenreichtum der Band war enorm. Ein besonderes Merkmal der Jazzbirds, die ihren Stil selbst als "Urban Melodic Jazz" beschreiben, bildet hierbei das Zusammenspiel von Trompete und Tenorsaxsophon, das wie ein Dialog wirkte und alleine schon ausreichen würde, einen Konzertabend zu gestalten. Den Jazzbirds, gelang der Spagat von temporeichen Stücken und Balladen perfekt. Dies wurde auch vom Publikum honoriert, indem es die Band erst nach zwei Zugaben von der Bühne gehen ließ. Wer den Auftritt der Jazzbirds, die 1997 schon einmal im Burghauser Jazzkeller zu Gast waren, verpasst hat, muss sich nicht grämen: Das Konzert vom Samstag ist bald als CD Live in Burghausen erhältlich.“ (Passauer Neue Presse)


 

„Jazzbirds verleihen Sommernacht Flügel.
Sommernacht-Jazz - so verführerisch das Motto der "Jazzbirds" klang, so sehr kamen die Besucher im Wainer Kulturstadel auf ihre Kosten.
Das Münchener Quintett offenbarte fast die ganze Bandbreite des Jazz: rockig, klassisch, funky oder auch mal in Richtung Latin oder Bebop.
"Wenn ich gewusst hätte, wie gut diese Jazz-Formation ist, hätte ich noch 20 Freunde von mir mitbringen können", sagte während der Pause einer der Besucher im Wainer 


 

Kulturstadel, der vom Konzert der "Jazzbirds" restlos begeistert war. Das Quintett heizte den Besuchern mit rockigen oder funky Stücken immer wieder kräftig ein, um hinterher mit einem verträumten Klassiker alle wieder abzukühlen. So verliehen Stefan Huber und seine "Vögel" der lauen Sommernacht wahrlich Flügel.“ (Südwest Presse)

„Gefühlvolle Bläsersätze mit Saxophon und Trompete wechselten ab mit exzellentem Gitarrenspiel, alles dezent untermalt von wischendem Schlagwerk und einem groovenden Bass. Das fachkundige und jazzbegeisterte Publikum genoss den Auftritt.“ (Schwäbische Zeitung)


 

„Bis nach Mitternacht ließen die Jazzbirds das Publikum auf den Stühlen wippen und aufmerksam die Soli verfolgen, die stets mit großem Applaus honoriert wurden. Der Funke des swingenden Sounds sprang über. Der energetische Ablauf zwischen Publikum und Musiker funktionierte. An der Virtuosität der Musiker gab es keinen Zweifel. Mit Herz und Seele gingen die Jazzbirds daran, Stimmungen von euphorischer Lebensfreude bis zur tiefen Melancholie zu zeichnen.“ (Wasserburger Zeitung)


 

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